Buchpreisblogger Frank hat sich seinen eigenen Vorurteilen gestellt und Helene Hegemanns „Bungalow“ gelesen – und war positiv überrascht. Worüber, das lest ihr in seiner ausführlichen Rezension.

Buchpreisblogger Frank hat sich seinen eigenen Vorurteilen gestellt und Helene Hegemanns „Bungalow“ gelesen – und war positiv überrascht. Worüber, das lest ihr in seiner ausführlichen Rezension.
Schon vor der Nominierung für den Deutschen Buchpreis 2018 bekam Anja Kampmann große Aufmerksamkeit und gute Rezensionen für ihren Debütroman „Wie hoch die Wasser steigen“ (Hanser Verlag, Januar 2018). Auch die Buchpreisblogger*innen Juliane Noßack von Poesierausch und Frank Rudkoffsky (mit zwei weiteren Hanser-Titeln) haben das Buch bereits besprochen. Und kommen zur gleichen Meinung: wahrlich kein sommerlicher Pageturner, aber eine sehr literarische Sprache mit düsterem Inhalt, kurz eine anspruchsvolle, lohnende Lektüre. Aber lest selbst:
Frank O. Rudkoffsky lebt als Autor, freier Journalist und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift ]trash[pool in Stuttgart. Nach Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien erschien 2015 sein Debütroman „Dezemberfieber“ beim Verlag duotincta. Im selben Jahr war er auch Teil des Herausgeberteams der mikrotext-Anthologie „Willkommen! Blogger schreiben für Flüchtlinge“.
Ein Blog, der von zwei Personen betrieben wird, zwei Buchpreisblogger, die ein zweites Mal dabei sein, eine Booktuberin und neu: ein Bookstagrammer sind die diesjährigen Bloggerinnen und Blogger, die den Deutschen Buchpreis begleiten werden. Bei so unterschiedlichen Blogs und vier neuen Gesichtern wollten wir mehr erfahren. Also, liebe Buchpreisblogger: Warum bloggt ihr? Und was dürfen wir erwarten?