Raphaela Edelbauer hat mit “Das flüssige Land” einen Roman geschrieben, der verwirrt und nachdenklich macht, der traumhaft, surreal wirkt und mit sprachlicher Genialität aufwartet. Ein großartiges Debüt.

Raphaela Edelbauer hat mit “Das flüssige Land” einen Roman geschrieben, der verwirrt und nachdenklich macht, der traumhaft, surreal wirkt und mit sprachlicher Genialität aufwartet. Ein großartiges Debüt.
Bereits zum zweiten Mal wurde die beliebte Shortlist-Lesung nicht im Literaturhaus, sondern im 700 Personen umfassenden Schauspiel Frankfurt veranstaltet – vor vollem Haus. Nach einleitenden Worten von Sonja Vandenrath, Literaturbeauftragte der Stadt, erinnert Benno Hennig von Lange vom Literaturhaus an die beiden Menschen, die sonst immer auf der Bühne stehen: Hauke Hückstädt und Alf Mentzer sind als diesjährige Juroren natürlich nicht auf der Lesung – dafür aber alle sechs Nominierten. (mehr …)
Aus zwanzig mach sechs – das sind die Titel, die um den Deutschen Buchpreis 2019 ins Rennen gehen! (mehr …)