Einen Heimat-, nein, einen Kioskroman hat Arno Camenisch mit „Goldene Jahre“ geschrieben. Magdalena von

Einen Heimat-, nein, einen Kioskroman hat Arno Camenisch mit „Goldene Jahre“ geschrieben. Magdalena von
Ein rundum gelungenes Buch, aber mit zu gestelzter Sprache: Booktuberin und Autorin Carina Zacharias hat „Die Dame mit der bemalten Hand“ von Christine Wunnicke gelesen.
Letzte Runde für die Buchpreisblogger*innen – auch diese fünf werden für den Deutschen Buchpreis 2020 nominierte Titel rezensieren!
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Teil drei unserer Vorstellung der diesjährigen Buchpreisblogger*innen – mit bekannten und neuen Gesichtern!
Runde zwei für unsere Vorstellung der diesjährigen Buchpreisblogger*innen – erneut mit tollen Literaturempfehlungen! (mehr …)
20 Buchpreisblogger*innen werden den Deutschen Buchpreis 2020 begleiten. In vier Posts werden wir sie euch ausführlich vorstellen – ganz besondere Lieblingsbücher inklusive! Den Anfang machen Wortgelüste, Emilia von Senger, KainUndAbel, Fräulein Julia und intellectures. (mehr …)
Seit vielen Jahren begleiten Bloggerinnen und Blogger den Deutschen Buchpreis, lesen und kommentieren die nominierten Romane. Vergangenes Jahr gab es eine große Änderung: Erstmals waren es 20 statt nur sechs Blogger*innen, die je eins der 20 Bücher der Longlist zugelost bekamen. Eine Neuerung, die so gut funktioniert, dass sie in diesem Jahr wiederholt wird. (mehr …)
Hallo, ihr Lieben!
Ich bin eine der Bloggerinnen des Deutschen Buchpreises und durfte im Rahmen dessen Karen Köhlers Miroloi lesen. Miroloi hat es auf die Longlist des Buchpreises geschafft und mich in der Inhaltsangabe mit seinem dystopischen, misogynen Setting direkt neugierig gemacht. (mehr …)
„Ich erinnere mich an alle Jahreszeiten. Vor allem an den Winter“
Dass ich so lange gewartet habe, um über dieses Buch zu schreiben, obwohl ich es längst gelesen habe, obwohl der Buchpreis inzwischen vergeben ist, hat einen Grund: Ich wusste, ich würde auf der Messe ein WDR-Interview haben gemeinsam mit Alexander Osang. Und das wollte ich abwarten. Um ihn kennenzulernen und zu hören, was er selbst über dieses Buch sagt, das ihm eine Buchpreis-Nominierung eingebracht und sich ausgezeichnet verkauft hat.
Das erste Mal begegnete mir Marlene Streeruwitz in einer Folge von „Gottschalk liest?“, bei der Frau Streeruwitz konsequent bestimmend und eloquent konternd auf Herrn Gottschalks … nun ja, wie formuliere ich das höflich … unangenehme, teils unpassende Fragen reagiert hat. Da dachte ich mir schon: Ok, die kann was. Selbstverständlich ist das keine qualitativ hochwertige Meinungsäußerung und noch dazu saß ich bloß gemütlich vorm Fernseher, also was weiß ich schon. Aber dennoch, der Eindruck blieb und meine Neugierde war geweckt. Dass ich nun also „Flammenwand“, den neuesten Roman von Marlene Streeruwitz, der auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2019 steht, im Rahmen des Buchpreisbloggens lesen durfte, hat mich unerwartet gefreut, aber auch vor eine Herausforderung gestellt. (mehr …)