Schlagwort: Buchpreisblogger

Ohne Worte: Buchpreisbloggerin Sarah Reul

Sarah Reul ist ausgebildete Buchhändlerin und arbeitet mittlerweile seit über einem Jahrzehnt in einer kleinen, unabhängigen Buchhandlung, dem Buchladen am Freiheitsplatz in Hanau. Auf ihrem Blog Pinkfisch will sie für das Lesen begeistern und Menschen mit Büchern zusammenbringen. Was sie Tag für Tag antreibt und welche Pläne sie fürs Leben hat, das verrät Sarah hier.

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Ohne Worte: Buchpreisbloggerin Mareike Fallwickl

Mareike Fallwickl ist freiberufliche Texterin und Lektorin in Salzburg. Sie beschäftigt sich mit nichts anderem als Buchstaben: Wenn sie nicht gerade Konzeptideen, Websites, Claims, Kampagnen und Magazine erstellt, liest sie – bis zu 100 Romane im Jahr. Tiefgründig sollen sie sein, schwermütig, intelligent, kraftvoll, gern auch sarkastisch.

Sie sucht das Intensive, das Andere, das Einzigartige – Literatur, die rausreißt, wach macht, im Idealfall richtiggehend aufschneidet, Empfindungen auslöst, die gar nicht nur positiv sein müssen. Seit 2009 bloggt sie darüber im Bücherwurmloch. Und im Frühjahr 2018 erscheint ihr literarischer Debütroman in der Frankfurter Verlagsanstalt.

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Ohne Worte: Buchpreisbloggerin Isabella Caldart

Isabella Caldart beendet derzeit ihr Volontariat im Belletristiklektorat des Klett-Cotta Verlags und wird danach als freie Journalistinkellnerinlektorin in Frankfurt arbeiten. Sie macht allerhand Jux und Tollerei mit dem geschriebenen Wort, unter anderem auf ihrem Blog novellieren.

Ein Fokus des Blogs liegt zwar auf Stadtromanen und spanischsprachiger Literatur, sie bespricht aber gerne lesenswerte Romane aus aller Welt. Dieses Interesse an aller Welt verbindet sie auch mit der Leidenschaft am Lesen: Zu ihren Lieblingsposts gehören jene, die sich um Literatur und Reisen drehen.

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Ohne Worte: Buchpreisblogger Sandro Abbate

Wer sind eigentlich die diesjährigen Buchpreisblogger und -bloggerinnen? In den kommenden Wochen stellen sie sich hier im Blog vor, und zwar (fast) ganz ohne Worte – schließlich müssen sie noch genug reden, sobald das gemeinsame Longlistlesen beginnt. Sandro Abbate von novelero.de macht den Anfang und beantwortet uns fünf Fragen rund ums Lesen und Leben.

Der Kulturwissenschaftler und freiberufliche Texter beschäftigt sich auf seinem Blog seit 2014 mit Literatur im Allgemeinen und lateinamerikanischer Literatur im Speziellen. Jedoch liest er bereits seit seiner Kindheit. Wie er zur Literatur gekommen ist, hat er in dem Buch „Warum ich lese” beschrieben, für das er auch 39 weitere Literaturblogger nach ihrer Lesebiographie befragt hat.

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Bühne frei für die Buchpreisblogger 2017

Sechs Blogger, zwanzig Bücher, alles auf einen Blick: Ab dem 15. August stellen wieder sechs „Buchpreisblogger“ die nominierten Titel des Deutschen Buchpreises vor. Die Buchpreisblogger lesen die 20 Bücher der Longlist, stellen sie zur Diskussion und bieten Hintergrundinformationen sowie kritische Debattenbeiträge.

Ab sofort erscheinen  alle Aktivitäten der Bloggerinnen und Blogger  gebündelt auf diesem Blog. Hier werden künftig auch weitere spannende Hintergrund-Artikel zum Deutschen Buchpreis veröffentlicht. (mehr …)

Bloggen für den Deutschen Buchpreis – seit 2013

2013 fand sich zum ersten Mal eine Gruppe von Literaturbloggerinnen zusammen, die es sich in Kooperation mit dem Deutschen Buchpreis zur Aufgabe machten, die 20 Romane auf der Longlist vorzustellen und zu besprechen. Die Aktion mit dem Namen „5 lesen 20“ bündelte alle Beiträge auf Facebook und lieferte den Startschuss für die Blogger-Initiativen der Folgejahre.

2014 hieß die Blogger-Aktion „LongListLesen 2014“ und war neu strukturiert: Drei ausgewählte, koordinierende Bloggerinnen und mehrere Gast-Blogger teilten das Lesepensum unter sich auf.

Ein Jahr später fand die Intitiative den Namen „Die Buchpreisblogger“, der in den weiteren Runden erhalten blieb. 2015 mit sieben, 2016 mit sechs Teilnehmenden entwickelte die Gruppe ein eigenes Logo und immer wieder neue Formate, um über die Romane der Longlist und den Deutschen Buchpreis an sich zu sprechen. (mehr …)