Gerhard Gentzen isst nicht, was bedauerlich ist. Ausgehend von Gentzens Gefangenschaft, entspannt Dietmar Dath in seinem neuesten Roman ein Kalkül an Sammlungen und Verwebungen, die sich zu einem aufgeräumten Ganzen formieren (eine Lüge).
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Gerhard Gentzen isst nicht, was bedauerlich ist. Ausgehend von Gentzens Gefangenschaft, entspannt Dietmar Dath in seinem neuesten Roman ein Kalkül an Sammlungen und Verwebungen, die sich zu einem aufgeräumten Ganzen formieren (eine Lüge).
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