Bis zur Bekanntgabe der Longlist sind es nur noch knapp zwei Wochen – Grund genug für die Buchpreisblogger, erste Spekulationen anzustellen. Frank O. Rudkoffsky zum Beispiel sieht in Jonas Lüschers Romandebüt „Kraft“ aus dem Hause C.H. Beck einen ganz heißen Kandidaten:
„Kraft“ erzählt nicht nur tragikomisch vom Scheitern, sondern ist gleichermaßen als Wissenschaftssatire und launige Abrechnung mit dem Kapitalismus angelegt – und dabei so klug und unterhaltsam, dass es eine Überraschung wäre, den Roman nicht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises zu entdecken. Mindestens.
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