Der erste Buchpreis-Adventskalender ist da! Ab heute stellen Beteiligte und Freunde des Deutschen Buchpreises auf Facebook jeden Tag einen für den Buchpreis nominierten Roman vor, alle sechs Tage gibt es die tollen Tipps gesammelt im Blog. Übrigens: Auf unserer Facebook-Seite verlosen wir einige Bücher…
Erstes Türchen

„Tolles Lebensmotto, das nach dieser empfehlenswerten Lektüre eine andere Gewichtigkeit bekommt…!“
Ilke Sayan, mit ihrem Booktube-Kanal BuchGeschichten Buchpreisbloggerin 2017, empfiehlt „Eigentlich müssten wir tanzen“ von Heinz Helle (Longlist 2015)
Zweites Türchen

„‚Die Skizze eines Sommers‘ von André Kubiczek war mein Lieblingsbuch im Buchpreisjahrgang 2016, weil es mich an Herrndorfs ‚Tschick‘ sowie an Salingers ‚Fänger im Roggen‘ erinnert und durch seine heiter-melancholische, federleichte und doch so tiefsinnige Atmosphäre die Musik von The Go-Betweens evoziert.“
Gérard Otremba, mit seinem Blog Sounds & Books Buchpreisblogger 2016, empfiehlt „Die Skizze eines Sommers“ von André Kubiczek (Shortlist 2016)
Drittes Türchen

„Dieses Buch ist für mich einer der größten deutschen Familienromane – sprachlich und inhaltlich auf das Wesentliche reduziert, sehr spannend und extrem berührend.“
Jacqueline Masuck, mit ihrem Blog Masuko13 Buchpreisbloggerin 2015 und 2016, empfiehlt „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge (Preisträger 2011)
Viertes Türchen

„Ein irre schneller Roman, der Geschlechterklischees aufbricht und mich dazu gebracht hat, alles von Doris Knecht lesen zu wollen.“
Anne-Mette Noack, Leiterin der Abteilung Kulturprojekte, Marketing und Kommunikation für den Börsenverein, empfiehlt „Gruber geht“ von Doris Knecht (Longlist 2011)
Fünftes Türchen

„‚Wenn ich ein Fluss wäre, wäre Schmerz mir fremd, zwischen Bergen und Tälern würde ich leise fließen‘ – in diesem Roman erweckt Melinda Nadj Abonji jene Welt am Balkan zum Leben, die verschwunden ist, aus der so viele Menschen in Österreich, Deutschland und der Schweiz stammen, weil sie fliehen mussten vor dem Bürgerkrieg mitten in Europa; er ist das Statement einer Generation, die sich weit entfernt hat von ihren Wurzeln, diese aber nicht vergessen kann.“
Mareike Fallwickl, mit ihrem Blog Bücherwurmloch Buchpreisbloggerin 2017, empfiehlt „Tauben fliegen auf“ von Melinda Nadj Abonji (Preisträgerin 2010)
Sechstes Türchen

„Von vorne bis hinten, innen wie außen, optisch und inhaltlich einfach nur SCHÖN – den ‚Hals der Giraffe‘ bewundern, berühren und unbedingt LESEN.“
Katharina Hesse, Leiterin der Stiftung Buchkunst, empfiehlt „Der Hals der Giraffe“ von Judith Schalansky (Longlist 2011)