Der dritte Teil unseres Adventskalenders ist gesammelt online: Diese Empfehlungen haben Blogger*innen und Freund*innen des Deutschen Buchpreises!
Dreizehntes Türchen

„Die erste literarische Schilderung einer Lebenskarriere als Reality-TV-Star, erschienen 2007, gesponnen bis ins Jahr 2057 – mich hat dieses Debüt zum Fan gemacht.“
Gunvor Schmidt, Projektleiterin des Deutschen Buchpreises, empfiehlt „Wallner beginnt zu fliegen“ von Thomas von Steinaecker (Shortlist 2007)
Vierzehntes Türchen

„Fast wie eine Operation am offenen Hirn: Der manisch-depressive Thomas Melle kämpft gegen die Auflösung des eigenen Ichs – mit den Mitteln der Literatur.“
Frank O. Rudkoffksy, mit seinem Blog Rudkoffsky Buchpreisblogger 2017 und 2018, empfiehlt „Die Welt im Rücken“ von Thomas Melle (Shortlist 2016)
Fünfzehntes Türchen

„Der Roman ‚Andernorts‘ von Doron Rabinovici ist wohl eine der witzigsten und skurrilsten Geschichten, die je für den Deutschen Buchpreis nominiert waren – kombiniert mit bewegenden Themen wie Herkunft, Heimat und Zugehörigkeit wird daraus eines meiner absoluten Highlights aus 14 Jahren Buchpreis.“
Florian Valerius, mit seinem Instagram-Account Literarischer Nerd Buchpreisblogger 2018, empfiehlt „Andernorts“ von Doron Rabinovici (Shortlist 2010)
Sechzehntes Türchen

„Damals noch im Feuilleton der Rheinischen Post, hatte ich gegen Kollegen auf diese kluge Geschichte um Humboldt und Gauß als Siegertitel gewettet, so berechtigt wie erfolglos; hat mich eine Kiste Bier gekostet, aber Kehlmann ist trotzdem berühmt geworden und der Deutsche Buchpreis auch.“
Torsten Casimir, Chefredakteur des Börsenblatts, empfiehlt „Die Vermessung der Welt“ von Daniel Kehlmann (Shortlist 2005)
Siebzehntes Türchen

„Dieses Buch manipuliert, lässt den Atem stocken, an der Wirklichkeit zweifeln – lest das Buch … aber ohne vorher zu recherchieren!“
Juliane Noßack, mit dem Gemeinschaftsblog Poesierausch Buchpreisbloggerin 2018, empfiehlt „Indigo“ von Clemens Setz (Shortlist 2012)
Achtzehntes Türchen

„Tolle Covergestaltung!, sagt mein Herz für Gestaltung… aber auch der Inhalt überzeugt: eine Finanzkrise verwandelt die Elite in Barbaren – spannend und komisch erzählt.“
Clara Seger, Marketingmanagerin des Börsenvereins, empfiehlt „Frühling der Barbaren“ von Jonas Lüscher (Longlist 2013)